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Was ist eigentlich ein PPA?

EAA-Geschäftsführer Jörg Sollfelner
EAA-Geschäftsführer Jörg Sollfelner

In der am Donnerstag, den 16. September, erschienenen Ausgabe der StromLinie, dem Magazin für die Stakeholder der österreichischen Energiewirtschaft, erläutert Jörg Sollfelner, warum sich sogenannte „Power Purchase Agreements“ (PPAs) in der Branche zunehmender Beliebtheit erfreuen und warum die EAA in Österreich zu den Pionieren zählt, was PPAs betrifft. Am Beispiel der landesweit ersten derartigen Vereinbarung mit der RWA beschreibt er, dass die EAA in Österreich zu den ersten Unternehmen zählt, die derartig innovative Vertragslösungen für Kunden anbieten.

Jörg Sollfelner wählt zum besseren Verständnis einen plakativen Vergleich: „PPAs sind – etwas überspitzt formuliert – als „Ab-Hof-Verkauf“ von (elektrischer) Energie zu verstehen." Und erklärt weiter: „Im Rahmen eines PPAs kann der Produzent auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingehen, das Stromprodukt also quasi „maßschneidern." Das Interesse unserer Kunden an solchen Modellen ist gerade bei international tätigen Konzernen groß. Innerhalb der nächsten Jahre werden wir weitere PPA-Projekte mit Kunden umsetzen.

Den Artikel als PDF zum Thema PPA finden Sie hier.


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