Die langfristig orientierte Einkaufspolitik der EAA-ENERGIEALLIANZ Austria ermöglichte in den Regionalmärkten Wien, Niederösterreich und Burgenland - trotz extrem hoher Volatilitäten an den internationalen Energiemärkten - die Strom- und Gaspreise mehr als zwei Jahre lang stabil zu halten oder sogar zu senken.
Gaspreis nach der Heizperiode angepasst
Nachdem die Gaspreise der EAA-Gruppe zuletzt im Dezember 2009 gesenkt wurden und der Erdölpreis der Sorte Brent seither bereits um mehr als 60 Prozent angestiegen ist, sind Preismaßnahmen der EAA zum spätest möglichen Zeitpunkt nach der diesjährigen Heizperiode am 1.April 2011 betriebswirtschaftlich unumgänglich. In den Regionalmärkten der EAA-Gruppe beträgt die Anpassung der Erdgaspreise bezogen auf den Gesamtpreis (inkl. Steuern, Abgaben und Netzgebühren) durchschnittlich neun Prozent. Das bedeutet für einen Haushaltskunden mit einem Jahresverbrauch von 10.700 kWh Mehrkosten von 5,95 Euro/ Monat.
Strompreis in Wien und Niederösterreich bleibt konstant
Trotz neuerlicher Rekordanstiege an den internationalen Rohstoffmärkten kann die EAA-Gruppe die Strompreise für den überwiegenden Teil der Haushalte stabil halten. Lediglich im Regionalmarkt Burgenland hebt die EAA ab 1.April 2011 die Preise für elektrische Energie um 3,31 Prozent - bezogen auf den Gesamtpreis (inkl. Steuern, Abgaben und Netzgebühren) - vergleichsweise moderat an. Für einen durchschnittlichen Haushaltskunden im Regionalmarkt Burgenland mit einem jährlichen Stromverbrauch von 3.500 kWh bedeutet das Mehrkosten von 1,89 Euro/ Monat.
Trotz dieser notwendigen Preismaßnahmen bieten die Unternehmen der EAA-Gruppe ihren Kunden auch weiterhin äußerst attraktive und kompetitive Preismodelle.
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