Presse

NATURKRAFT für die Handwerksbäckerei Ströck

Am 19.07.2012 fand die Pressekonferenz von Ströck zum Thema „Treibhausgasbilanz“ statt. Am Podium waren Bundesminister Niki Berlakovich, Dr. Karl Kienzl - stellvertretender Geschäftsführer vom Umweltbundesamt, Gerhard Ströck - Geschäftsführer von Ströck Brot und Leopold Wanzenböck - Geschäftsführer von NATURKRAFT – der Ökostromtochter der EAA.

"Klimaschutz sowie der schonende Umgang mit unseren Ressourcen ist eine Überlebensfrage. Dabei geht es um die heutige Lebensqualität und die zukünftiger Generationen", betont Umweltminister Niki Berlakovich im Rahmen des Pressegesprächs bei Ströck zum Thema „CO2-Fußabdruck“ und „Brot & Spiele“. "Auch Unternehmen können durch ihre Maßnahmen einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

"Durch den Umstieg auf Ökostrom von NATURKRAFT leistet Ströck einen wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz sowie zur Nutzung natürlicher Ressourcen. Dabei gehört Ströck zu den österreichischen Vorreitern und positioniert sich auf diese Weise als nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen. NATURKRAFT, die Ökostromtochter der EAA-EnergieAllianz Austria, der gemeinsamen Vertriebsgesellschaft von EVN, Wien Energie und BEWAG, liefert österreichischen Strom, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasser, Wind, Sonne, Biomasse und Biogas stammt. Dadurch werden für die Strombelieferung von Ströck keine CO2-Emissionen und kein radioaktiver Abfall verursacht", so Leopold Wanzenböck, Geschäftsführer von NATURKRAFT.

Gerhard Ströck, Geschäftsführer von Ströck Brot: "Seit Juli 2011 beziehen wir ausschließlich klimafreundlichen Strom aus erneuerbaren Energiequellen (Wasser, Wind, Biomasse, Erdwärme, Sonne etc.) von NATURKRAFT. Wir unterstützen den ressourcenschonenden Umgang mit der Natur. Mit dem immer größer werdenden Anteil an biologischen Ströck-Produkten fördern wir den Bio-Landbau, denn dieser ist die umweltfreundlichste und nachhaltigste Form der Landwirtschaft. Bio-Landbau hält die Natur frei von lebensfeindlichen, chemischen Mitteln. Davon profitieren nicht nur die Bio-Bauern, sondern auch die Konsumenten. So leisten wir einen Beitrag zum Schutz unserer Ressourcen und zur Erhaltung der Lebensqualität - auch für kommende Generationen".


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