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Deutschland mit höherem CO2-Preis

Gasleitung

Die Einigung der deutschen Bundesregierung mit den Ländern die CO2-Preise zu erhöhen erfolgte am 16. Dezember in Berlin. Um dem CO2-Ausstoß auch in den Bereichen Gebäude und Verkehr einen Preis zu geben, ist ab 2021 der Einstieg in einen nationalen Emissionshandel geplant. Diese sollen nun anfangs 25 Euro pro Tonne CO2 betragen und bis 2025 schrittweise auf 55 Euro ansteigen. Ab Jänner 2022 gelten 30 Euro, ab 2023 35 Euro und ab 2024 dann 45 Euro. Für 2026 soll eine Preisspanne von 55 bis 65 Euro gelten.

Bisher hatte die deutsche Regierung einen Einstiegspreis von zehn Euro und bis 2025 einen Anstieg auf 35 Euro vorgesehen. Das System soll langfristig in einen umfassenden europäischen Emissionshandel einfließen, wie es ihn bereits für den Energiesektor gibt. Erhoben werden soll der Zertifikatspreis bei Mineralölprodukten von den Raffinerien und bei Gas von den Gashändlern.


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